Es gibt einen Traum, der Ihnen noch immer im Kopf herum geht oder der immer wieder kommt? Sie wissen nicht, was er für Sie bedeutet oder Sie würden gerne einen tieferen Sinn darin sehen.
Es gibt gute Bücher und Onlineplattformen um Traumsymbole nachzuschlagen, doch die Erklärung des Symbols allein hilft einem nicht immer weiter. Und manchmal geht es auch nicht zwingend um dieses Symbol, sondern die Geschichte und die damit verbundenen Gefühle die sie in Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer derzeitigen Lebenssituation auslöst. Und diese Geschichte kann positiv auf Sie wirken, doch macht Sie Ihnen vielleicht auch Angst.
Grundsätzlich gilt: schreiben Sie Ihren Traum auf und lassen Sie Einfälle zu Ihrem Traumsymbol oder den Traum-Szenen zu. Achten Sie auf die Einfälle, die Sie am liebsten gleich wieder vergessen würden oder die in Ihnen Emotionen auslösen. Genau diese könnten wichtig sein, im Hinblick auf Sie selbst.
Dieses nicht wertende Sammeln von Einfällen zu einem Symbol oder der Traumgeschichte nennt man „Assoziation“. Es ist ein Fachbegriff der Traumdeutung, der ursprünglich einmal vom Psychoanalytiker Sigmund Freud (1856-1939) eingeführt wurde.
Eine Assoziation wird meist als Einleitung der Betrachtung eines Traumes verwendet, bevor er dann mit anderen Traumbearbeitungs-Techniken verwertet und weiter geführt werden kann oder man ihm ein anderes Ende gibt, als er es hatte.
Hier kann es helfen, das Traumgeschehen in einem tiefenentspannten Zustand noch einmal in Ruhe zu betrachten, um den Traum, der Sie bewegt, für sich selbst einordnen zu können. Vielleicht wünschen Sie sich ja auch tatsächlich ein anderes Ende, als Sie es geträumt haben.
Träume klären
Den inneren Film noch einmal in Ruhe betrachten
Unverbindliches Informationsgespräch & meine Herangehensweisen:
In einem 30-minütigen unverbindlichen und kostenlosen Informationsgespräch nehme ich mir die Zeit, um mit Ihnen über Ihr Anliegen und Ihre Fragen zu sprechen. Gemeinsam werden wir herausfinden, welche Methode für Sie die richtige ist und welche mentalen, emotionalen und körperlichen Techniken bei Ihnen am besten wirken. Als Methoden kommen zum Beispiel in Frage: das ganzheitliche Einzelcoaching, die lösungsorientierte Gesprächstherapie oder die interaktive Hypnosetherapie. Unterstützend auch Körperwahrnehmungs-, Achtsamkeits-, Atem- und Entspannungstechniken oder eine Meditationseinheit.